Heimlicher Seitensprung über die Telefonsexline!
Fremdgehen ist eine aufregende, aber auch riskante Angelegenheit. Ein Seitensprung via Telefonsexline minimiert alle Risiken und ist dabei gleichzeitig extrem aufregend. Die meisten haben sogar das angenehme Kribbeln im Bauch. Das ist Fremdgehen, wie es sein soll!
Billiger Telefonsex! Nur 99 Cent.
Bist du neugierig auf unsere Telefonsexdamen? Möchtest du gern ihre Stimmen hören und sie beim Stöhnen belauschen? Angeblich gibt es nichts Erotischeres als das Stöhnen einer Frau. Für nur 99 Cent pro Minute kannst du jetzt rausfinden, ob das stimmt. Natürlich vollkommen anonym.
Ob heimlicher Seitensprung, sexuelle Neugierde, spontaner Abbau von Überdruck oder geheime Sexfantasien - unsere Telefonsexgirls sind für alles offen. Mit ihnen kannst du all das ausleben, was du dich bislang bei anderen Frauen nicht getraut hast. Warum? Weil Telesex völlig diskret ist.

Wer fremdgehen möchte, hat diverse Möglichkeiten zur Auswahl. Telefonsex ist eine davon - und mit Abstand die beste. Sex am Telefon ist nämlich diskret, anonym, unkompliziert, zeitlich flexibel und nicht ortsgebunden. Zudem kann Telesex jederzeit abgebrochen werden, sowohl der einzelne Akt als auch das Fremdgehen insgesamt. Wer sich beispielsweise auf eine Affäre mit einer Kollegin einlässt oder mit einer anderen ihm bekannten Frau, der hat zwar vordergründig den Vorteil, für diese privaten Seitensprünge nichts bezahlen zu müssen. Zumindest keine Euros. Tatsächlich aber haben diese privaten Seitensprünge ebenfalls ihren Preis. Normalerweise mag es nämlich keine Frau, wenn sie plötzlich abserviert wird, aus welchem Grund auch immer. Affäre hin, Seitensprung her. Selbst wenn klar vereinbart war, dass es sich nur um Sex ohne sonstige Verpflichtungen handelte, kann eine in ihrem Selbstwert gekränkte Frau das schnell vergessen und wird dann zur Bedrohung der Ehe oder Beziehung. Bei Telefonerotik ist das anders. Nicht nur sind die Telefonsexdamen professionell, d.h. sie akzeptieren das Ende eines Gesprächs genauso gelassen wie das Ende einer Affäre am Telefon überhaupt. Ohnehin könnten sie nichts anderes machen, denn sie kennen die Identität des jeweiligen Anrufers nicht. Für diesen bedeutet das höchstmöglichen Schutz seiner Privatsphäre.
Wer sexuelle Abwechslung sucht, einen Seitensprung erleben möchte, eine Sexlehrerin für Sexunterricht braucht oder einfach neue Sexideen haben will, der kommt bei diesem billigen Telefonsex voll auf seine (niedrigen) Kosten.
Ein Seitensprung muss in allererster Linie diskret sein. Der untreue Mann hat nichts davon, wenn er zwar geilen Sex mit einer Frau beim Fremdgehen hat, die jedoch im Anschluss daran seine Beziehung und womöglich sein gesamtes Leben ruiniert. Darum ist es wichtig, richtig und sinnvoll, entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Eine davon ist, so wenig private Informationen wie möglich über sich preiszugeben. Aber schon bei einem Bordellbesuch wird dieses Prinzip scharf verletzt. Zwar kennt die Prostituierte nicht den Namen des Freiers, wohl aber sein Gesicht. Das lässt sich schwer vermeiden. Man kann schließlich nicht mit einer Papiertüte über dem Kopf ins Bordell gehen. Das würde das Gegenteil des Beabsichtigten bewirken, nämlich gesteigerte Aufmerksamkeit.
Mit den Frauen dieser billigen 99 Cent Telefonsexline ist alles möglich, was Männer sich heimlich in ihren feuchten Träumen ausmalen. Sie sind Frau gewordene Lust und Begierde.
Wer allerhöchsten Wert darauf legt, dass sein Seitensprung nicht bloß anonym bleibt, sondern die Sexpartnerin nahezu nichts über ihn weiß und auch sein Gesicht nicht kennt, der kommt um Telesex nicht herum. Es gibt keine andere Art des Fremdgehens, die zugleich so sicher, so komfortabel und so befriedigend ist. Wer noch nie Telefonsex hatte, könnte denken, es würde dabei nur am Telefon gestöhnt. In der Tat ist Stöhnen am Telefon zwar ein häufiger Bestandteil von Telefonerotik, aber keineswegs Telesex schlechthin. Telsex beinhaltet so viel mehr. Denn Telefonsex ist so vielfältig und variantenreich wie die Männer und Frauen, die miteinander Telefonsex haben. Sex am Telefon ist streng genommen auch die falsche Bezeichnung, denn die sexuellen Aktivitäten spielen sich nicht am Telefon, sondern in der Fantasie ab. Das Telefongespräch ist nur der Kommunikationskanal zum Austausch der Sexfantasien. Anders gesprochen ist das Telefongespräch der Raum, in dem sich die erotische Fantasie in Form von Rollenspielen und Wichsanleitungen entfaltet.
Telefonerotik ist somit ein virtuelles Treffen in diesem fiktiven Raum. Man stellt sich vor, man wäre dort, zusammen mit der Person vom anderen Ende der Telefonsexline. Gerade weil dieses Date nur fiktiv ist, nur fantasiert, nur vorgestellt, deshalb ist es so sicher. Niemand kann einem nachweisen, dass man dort war. Telefonsex ist so flüchtig wie Nebel. Im einen Moment sieht es aus, als wäre man von einer weißen Wand umgeben, im nächsten kann der Nebel plötzlich verschwunden sein. Etwas weniger poetisch formuliert: Während man Telesex hat, während man sich virtuell im fiktiven Raum der Fantasie befindet, fühlt sich Sex am Telefon sehr real an. Sobald man jedoch aufgelegt hat, bleiben keinerlei Spuren davon zurück. Man riecht nicht nach einer fremden Frau, man hat kein zerzaustes Haar oder irgendwie Lippenstift kleben, man muss auch keinen realen Ort verlassen. Zurück bleibt nur die Erinnerung daran. Die wiederum kann sehr intensiv sein. Aber die kann man glücklicherweise nicht sehen, folglich also auch nicht dadurch ertappt werden.
Folgerichtig ist jeder fremdgehende Mann gut beraten, Telesex zumindest auszuprobieren. Wir wollen nicht verleugnen, dass es Männer gibt, die mit Telefonerotik nichts anfangen können. Für viele jedoch ist Sex am Telefon eine diskrete und nahezu genauso befriedigende Alternative. Sie profitieren in jedem Fall von der größeren Sicherheit, weil Anonymität. Bei einem Seitensprung muss man immer die Risiken und Kosten gegenüber dem Nutzen abwägen. Wenn Telesex zu einer ähnlich befriedigenden Erfahrung führt wie realer Sex, wenn er ähnlich aufregend ist und man ähnlich starkes Kribbeln im Bauch spürt, dann sollte man ihn dem realen Sex mit einer anderen Frau vorziehen, eben weil er deutlich weniger Risiken birgt. Niemand möchte für ein zwangloses Sexabenteuer das Privatleben aufs Spiel setzen und im schlimmsten Fall verlieren.