Warum überhaupt Telefonsex?

Warum ist Telefonsex so eine tolle Sache?

Wer noch nie Sex am Telefon hat, fragt sich vielleicht, warum man Telefonerotik überhaupt ausprobieren sollte, was dran ist an Telesex, ob sich das lohnt. Wir haben die Antworten auf diese Fragen und werden sie gern mit jedem interessierten Besucher teilen.

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Ob heimlicher Seitensprung, sexuelle Neugierde, spontaner Abbau von Überdruck oder geheime Sexfantasien - unsere Telefonsexgirls sind für alles offen. Mit ihnen kannst du all das ausleben, was du dich bislang bei anderen Frauen nicht getraut hast. Warum? Weil Telesex völlig diskret ist.

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Ist Telefonsex lebensnotwendig? Sicher nicht. Aber dasselbe gilt für sexuelle Aktivität überhaupt. Man könnte ohne überleben. Das macht Telefonerotik zu einem Luxusgut. Und wie mit allen Luxusgütern verhält es sich auch mit Telesex: Wer sich darauf einlässt, sollte voll und ganz genießen. Warum überhaupt Telefonsex? aber sollte man eigentlich Sex am Telefon haben wollen? Was ist so besonders an dieser Form sexueller Interaktion? Was macht diese Variante von Sex so begehrenswert?

Wer sexuelle Abwechslung sucht, einen Seitensprung erleben möchte, eine Sexlehrerin für Sexunterricht braucht oder einfach neue Sexideen haben will, der kommt bei diesem billigen Telefonsex voll auf seine (niedrigen) Kosten.

Wer Telefonerotik gegenüber abgeneigt ist, führt meist als Argument an, dass man sich bei Sex am Telefon nicht mal sehen, geschweige denn anfassen könne. Warum überhaupt Telefonsex? also sollte man sich das wünschen oder gar Geld für eine professionelle Telefonsexline ausgeben? Nun kann man diese Argumentation ganz leicht umdrehen und den vermeintlichen Nachteil als Vorteil herausstellen: Telefonsex ist deshalb eine tolle Sache, gerade weil man seine Sexpartnerin nicht anfassen und noch nicht mal sehen kann. Klingt auf den ersten Blick vollkommen widersinnig, nicht? Wenn man allerdings weiterdenkt und sich fragt, worum es bei Telefonerotik überhaupt geht, löst sich dieser Widerspruch nach und nach auf. Bei realem Sex steht die Körperlichkeit im Mittelpunkt, das Spüren und Berühren, das Anfassen. Anders gesagt geht es um die Aufnahme von stimulierenden Reizen aus der Außenwelt. Je mehr, desto besser. Bei Telsex geht es um etwas gänzlich anderes. Bei Telefonsex geht es um Reduktion, um Beschränkung, um die Konzentration auf die Fantasie, auf die Innenwelt. Man kann mit einer Frau realen Sex haben und nichts von ihren Begierden, Wünschen, Vorstellungen und Empfindungen wissen. Bei Sex am Telefon geht es allerdings genau darum. Es geht darum, all diese Dinge miteinander zu teilen, auf einer sehr intimen Ebene. Bei Telefonerotik gibt man mehr von sich preis, als es bei realem Sex zwingend nötig ist. Das schafft eine ganz eigene Atmosphäre. Man kommt sich emotional und psychisch nahe. Natürlich, wer mit dieser Art von Nähe und Erotik nichts anfangen kann, dem bleibt der Reiz von Telsex auf ewig verborgen. Wer sexuell jedoch nicht nur von Körpern erregt wird, sondern auch von Empfindungen und Gedanken (vor allem der Sexpartnerin), dem hat Telesex viel zu bieten.

Mit den Frauen dieser billigen 99 Cent Telefonsexline ist alles möglich, was Männer sich heimlich in ihren feuchten Träumen ausmalen. Sie sind Frau gewordene Lust und Begierde.

Telefonsex ist daher eine ganz andere Art von Sex und kann nicht mit realem Sex verglichen werden, weil das wie mit den Birnen und Äpfeln ist. Es geht schon im Kern um unterschiedliche Dinge. Vor allem wäre das von gutem Telesex hervorgerufene Gefühl durch realen Sex schwer bis nicht realisierbar, denn es erfordert beinahe zwingend die Reduktion der sexuellen Interaktivität auf das gesprochene Wort, auf die Stimme. Sex am Telefon besteht - leicht philosophisch gesprochen - darin, einen Fantasieraum zu schaffen, den beide Gesprächsteilnehmer mit ihren individuellen Bedürfnissen und Sehnsüchten füllen, um sie gemeinsam zu genießen. Anders als ein realer Raum ist dieser Fantasieraum jedoch höchst flexibel - und zwar in jeder Hinsicht. Geht man ins Bordell oder trifft sich sonstwo mit einer Frau, dann steht die räumliche Umgebung weitestgehend fest und ist unveränderlich. Trifft sie mit ihrer Atmosphähre nicht die momentane Stimmung der Beteiligten, dann ist das hinderlich, aber nicht zu ändern. Ganz anders beim Telefonsex. Sollte ein Fantasieraum nicht gefallen, kann er jederzeit sofort gewechselt werden. Genau wie in privaten, alleine genossenen Sexfantasien ist alles möglich, was vorstellbar ist. Nur dass man diese Sexfantasien bei Telefonerotik mit einer anderen Person teilen kann. Weil Menschen nun mal soziale Wesen sind und erotische Begierden auf andere Menschen gerichtet, steigert ein solcherart gemeinsamer Genuss von Sexfantasien die dabei empfundene Lust.

Das Wesen von Telefonsex besteht in seiner Unverbindlichkeit. Alles ist leichter in diesem Fantasieraum, zwangloser, lockerer. Genau diese Atmosphäre (in Kombination mit der Anonymität bei Telefonerotik) ist es, die dazu führt, dass die meisten sich bei Sex am Telefon zu Handlungen (im Rollenspiel) hinreißen lassen, die sie in der Realität niemals gegenüber einer anderen Person durchführen würden aus Scham oder Angst vor Zurückweisung. Guter Telsex ist wie eine Art leichter Rausch: Man kriegt alles voll mit, ist jedoch enthemmter und alles kribbelt und pulsiert irgendwie. Richtig genutzt, ermöglicht dieser Zustand einzigartige Erfahrungen, die abseits von Telefonsex nicht möglich sind. Natürlich hängt es von den am Telesex Beteiligten ab, ob eine solche Erfahrung gemacht wird. Professionelle Telefonsexdamen haben diesbezüglich den Vorteil, dass sie über viel Erfahrung verfügen. Erfahrung ist wichtig. Erfahrung schafft Sicherheit und vergrößert die Bereitschaft zu Experimenten. Außerdem kann die Sicherheit der Telefonsexdamen wiederum auf den (vielleicht unsicheren) Anrufer überspringen und ihn beruhigen. Dann traut auch er sich mehr. Wovon wiederum der Telefonsex als solcher profitiert, sprich: für beide zu einer lustvolleren Erfahrung wird.

Hinzu kommt zusätzlich, dass Sex am Telefon über eine professionelle Telefonsexline zeitlich und örtlich äußerst flexibel ist. Man muss keinen Termin vereinbaren, kein Date ausmachen, nicht warten oder irgendwo hinfahren. Man nimmt das Telefon und ruft an. Selbst wenn es mitten in der Nacht ist. Telefonsexdamen stehen rund um die Uhr für die Bedürfnisse der Anrufer zur Verfügung. Wie eine Art Notdienst für sexuelle Unausgelastetheit.

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